Goldrainer Panoramaweg

Goldrainer Panoramaweg. Wandern in Südtirol ist immer ein Erlebnis und am Goldrainer Panoramaweg ist es einfach, der Natur nahe zu sein.

Wer die Tour am Goldrainer Panoramaweg zu den Annaberger Böden erleben möchte, fährt mit dem Auto nach Goldrain. Dort erreicht man den Einstieg in den Panoramaweg. Leicht bergauf geht es , wenn man dem Panoramaweg folgt und immer wieder kann man stehen bleiben, um die herrliche Natur zu genießen. Traumhaft sind die Ausblicke in das Tal und so wandernd man sehr genüsslich bis zu den Annabergböden. Bezaubernd ist die Sicht in das Tal und dort auf die gegenüberliegende Talseite, auf der man die kleinen parzellierten Grundstücke sehr gut erkennen kann. idyllisch ist es und man freut sich bald, die Route gewählt zu haben.

An den Annabergböden gönnt man sich eine angenehme Pause, ehe man sich auf den Rückweg macht. Hierbei geht es hinab zum Ortsteil Tiss. Von hier aus geht man gemütlich zurück nach Goldrain.

Wandern in Südtirol ist einfach herrlich und auf dem Goldrainer Panoramaweg genießt man die Natur in vollen Zügen.

Goldrain ist eine Fraktion der Marktgemeinde Latsch und liegt auf einer Seehöhe von 650 Metern. Das beschauliche Dorfbild ist bestimmt vom weißen Schloss Goldrain, das dem Ort den Namen gab. Der älteste Teil des Schlosses stammt aus dem 12. Jahrhundert. Interessant ist auch das Gerichtsgebäude Schanzen, das eins die Bischöfe von Chur gehörte und dessen benachbarte Wiese bis heute Galgenwiese genannt wird. Die Annakapelle und der Kirchturm sind weitere interessante Bauwerke in Goldrain. Geschäfte und Gasthöfe findet man am Dorfzentrum, das als Platzl bekannt ist.

Ein Hotel in Coldrano ist sehr komfortabel und sorgt für richtig erholsame Urlaubstage. Etwas mehr Raum für alle Mitreisende und die Selbstversorgung bietet ein Ferienhaus in Naturns.

Das Wandern am Goldrainer Panoramaweg zu den Annabergböden in Südtirol bietet sich als leichte Tour an und dauert ungefähr zwei Stunden. Von März bis November kann man am besten den Ausblick auf den Mittel- und Untervinschgau genießen.

Saskia Epler