Hotel in Pozza di Fassa
Ein Hotel in Pozza di Fassa, welches auf Deutsch früher Potzach im Fasstal hieß, bietet seinen Gästen viele Annehmlichkeiten und gepflegte Zimmer. Wer in Pozza di Fassa wohnt kann das gesamte Fasstal entdecken und auch bis nach Trient fahren.
Die Stadt bietet historische Bauten wie den Dom mit dem Vorplatz, den unterirdischen Archäologiebereich im einstigen Stadtteil Sas oder auch das Museum im Castello di Buonconsiglio. Stadtrundgänge oder Spaziergänge rund um Trient sind ein schönes Erlebnis, welches sich nahe dem Hotel in Pozza di Fassa bietet. Wanderungen durch das herrliche Tal sind eine gesunde Möglichkeit vom Hotel in Pozza di Fassa die Natur zu genießen.
Ferienhaus in Pozza di Fassa
In einem Ferienhaus in Pozza di Fassa wohnt man mit Kindern oder mitreisenden Freunden besonders schön. Gemütlichkeit und gemeinsam zubereitete Mahlzeiten stehen im Mittelpunkt dieser Ferienunterkunft. Vom Ferienhaus in Pozza di Fassa gelangt man in den Wintermonaten in die umliegenden neun Skiarenen mit ihren 220 Pistenkilometern. Moderne Lift- und Beschneiungsanlagen sorgen für Komfort und Schneesicherheit. Die Pausen verbringt man gemütlichen gastronomischen Betrieben wie den urigen Berghütten.
Das Veranstaltungsprogramm im Fasstal ist bunt und für jeden Gast ansprechend. Historisches, Kulinarisches und viel Musik ergeben zusammen viele Stunden Unterhaltung. Doch nicht nur die märchenhafte Winterzeit, mit den verschneiten Wegen, Wiesen und Bergen ist eine Reise wert. Im Sommer sieht man Reiter durch Bäche galoppierend bis das Wasser nur so spritzt und man die Lebensfreude förmlich spüren kann.
Kinder toben über die weiten Wiesen oder radeln mit ihren Eltern, um einen hübschen Picknickplatz zu finden. Dann wiederum wird es ruhig bei Bergwanderungen und die sinne erfreuen sich am Duft der gesunden Natur. Man fühlt sich sicher zwischen den hohen Bergen, die den Horizont bestimmen. Nahe dem Ferienhaus in Pozza di Fassa findet man Einrichtungen für Wellness und gezielte Entspannung, um einen herrlichen Urlaubstag perfekt zu machen.
Foto: Dagobert Wiedamann
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