Idyllische Landschaft bei Toblach in Südtirol
Hotel in Toblach
Wer ein Hotel in Toblach als Unterkunft für seinen Urlaub wählt, wird sich auf Komfort, freundlichen Service und natürlich die herrliche Landschaft der Umgebung bereits bei seiner Ankunft freuen. Die Gemeinde Toblach setzt sich aus den Ortschaften Wahlen, Aufkirchen und dem Silvestertal zusammen und befindet sich in der Nähe der Drei Zinnen am Höhlensteintal. Dort, wo bereits in der Hallstattzeit gesiedelt wurde ist heute ein beliebter Ort für Erholung und Aktivitäten. Wer sich nach seinem guten Frühstück vom Hotel in Toblach zu einer Wanderung aufmacht, kann sich auf viele schöne Wege und Routen freuen, die in allen vier Jahreszeiten herrlich zu entdecken sind.
Wer mit dem Fahrrad den schönen Weg von Toblach nach Lienz nimmt, wird vielen Familien begegnen, die ganz genüsslich die Naturschönheit auskosten. Im Winter ist es ebenfalls sehr angenehm, im Hotel in Toblach zu wohnen, denn es bietet die ideale Nähe zu wintersportlichem Vergnügen wie dem Langlauf. Toblach ist an das riesige Hochpustertaler Loipennetz angegliedert und somit können sich die Gäste des Hotels in ein grenzenloses Langlaufvergnügen stürzen.
Ferienwohnung in Toblach
Im tiefen Schnee wandern, spazieren oder die Kinder auf dem Schlitten ziehen- die Gäste einer Ferienwohnung in Toblach können ihren Urlaub stets genießen. Ein heißer Kakao zum Aufwärmen und dann wieder hinaus in die Winterwunderwelt. Wer dies in der Adventszeit genießt, stimmt sich einfach wunderbar auf die festliche Zeit ein. Nicht nur im Winter ist der Aufenthalt in einer Ferienwohnung in Toblach erlebnisreich.
In allen Monaten des Jahres kann man Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche zum Heiligen Johannes dem Täufer, die Wallfahrtskirche, die Herbstenburg oder auch den ältesten Kreuzweg Tirols erleben. Im Sommer und auch im Winter zieht es kleine und große Gäste der Ferienwohnung in Toblach an den Dürrensee und den Toblacher See. In malerischer Kulisse liegt der Toblacher See und lädt zum Eislaufen, Wandern, Spazieren und Boot fahren ein.
Foto: Dagobert Wiedamann
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