Hotel in Levico Terme
Durch den Aufenthalt in einem Hotel in Levico Terme bietet sich dem Besucher des Kurortes viel Erholung in einer herrlichen Landschaft. Der Ort, welcher im Deutschen Löweneck heißt, hat um die 7.000 Einwohner und schenkt damit Beschaulichkeit nahe interessanten Ausflugsorten. So bieten sich die beiden Seen Lago di Levico und Lago di Caldonazzo als Ziele für Wanderungen an.
Der Lago die Levico nahe dem Hotel in Levico Terme zeichnet sich durch seine hohe Wasserqualität aus und der Lago die Caldonazzo mit dem deutschen Namen Gallnötschsee bietet an seinem West- und Südende Badestrände, sowie den hübschen Ort San Cristoforo al Lago. Die Seen sind durch Grotten miteinander unterirdisch verbunden und eigenen sich sehr gut für Ausflüge vom Hotel in Levico Terme aus.
Ferienwohnung in Levico Terme
Von der gemütlichen Ferienwohnung in Levico Terme gelangt man schnell nach Trient, denn die Hauptstadt des Trentino ist nur 20 Kilometer von Levico Terme entfernt. Dort ist es einfach herrlich, den Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio, dem Palazzi Pretorio und dem Neptunbrunnen zu besuchen. Das Zentrum Trients bietet das schöne Bild vieler stattlicher Palazzi und ein Stadtbesuch führt oft zum Schloss Buoncinsiglio mit dem Landeskunstmuseum und dem Historischen Museum. Das unterirdische Gelände des einstigen Stadtteiles Sas führt in die antike Welt Roms und zeigt Stadtmauer, Straßenteile, die Kanalisation der damaligen Zeiten und auch Wohnhausreste mit den berühmten römischen Mosaiken.
Die Kirche Santa Maria Maggiore im Stil der Renaissance ist neben weiteren Museen Trients gern besucht. Entspannung nahe der Ferienwohnung in Levico Terme bietet das Thermalbad Palazzo delle Terme und auch der Badestrand am Südostende des Lago die Levico, welches zu einem anschließenden Besuch der kleinen Stadt Pergine Valsugana einlädt. Wer all dies genießen möchte, der wählt sehr gern eine Ferienwohnung in Levico Terme als Feriendomizil, denn die Gemütlichkeit und der Komfort sind eine angenehme Basis für die Erkundung des Ortes sowie seines Umlandes.
Foto: Dagobert Wiedamann
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