Hotel in Mezzana
Wer seinen Urlaub im Fassatal verbringen möchte, entscheidet sich gern für ein Hotel in Mezzana. Nahe dem Rosengarten und den herrlichen Dolomiten ist als eine der möglichen Aktivitäten natürlich das Wandern zu empfehlen. Sowohl durch die Berge mit ihren urigen Hütten, als auch durch das Val di Sole mit seinen hübschen kleinen Gemeinden.
Das Hotel in Mezzana liegt eingerahmt von beeindruckenden Gebirgsmassiven im Bergdorf und verfügt über ein modernes Zentrum für sportliche Aktivitäten. Das Skigebiet des Dörfchens befindet sich nahe dem Hotel in Mezzana. Es verfügt über insgesamt 140 Kilometer bestens präparierter Pisten in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die Erkundungen der Natur rund um Mezzana sind für Gruppen, Paare und Familien gleicher Maßen schön.
Ferienhaus in Mezzana
Die Museen des Trentino sind allesamt lehrreich wie auch ansprechend gestaltet. Das Schloss Beseno, das Castello del Buonconsiglio, das Musuem für Moderne Kunst - kurz Mart - oder auch das Luftfahrtmuseum Gianni Caproni gehören zur großen Auswahl der Museen im Umland Mezzanas. Im Sommer macht der Wassersport viel Spaß, wie man ihn am Gardasee erleben kann. Auch der Tovel See erfreut sich großer Beliebtheit ist aber keinesfalls überlaufen. Wer im Herbst das Ferienhaus in Mezzana verlässt, erblickt bald herrliche Olivenhaine, Obstwiesen und auch Zitronenhaine. Die Wälder färben sich in den schönen rot-goldenen Farben und ein Spaziergang am Gardasee ist ein besonders schönes Erlebnis.
Abends kann man die Geselligkeit der Pubs Mezzanas genießen und findet sich gern in eine der zahlreichen Lokalitäten rund um das Bergdorf ein. Der Winter sorgt mit den Skigebieten des Dolomiti Superski und der festlichen Atmosphäre vor Weihnachten für schöne Urlaubstage. Ausgedehnte Langlauftouren, Schneeschuhwanderungen durch die knirschende, weiße Pracht oder rasantes Snowboardfahren bereichern jeden aktiven Tag. Wer seinen Urlaub im Ferienhaus in Mezzana verbringt, der besucht das Dörfchen meist nicht nur einmal, sondern kehrt gern dorthin zurück.
Foto: Markus Lenk
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