Hotel in Moena
Die hübsche Kleinstadt kann man von einem Hotel in Moena sehr gut erkunden. Die über 2.600 Einwohner sind als sehr gastfreundlich bekannt und die Lage Moenas im schönen Fassatal ist einfach ideal für erholsame Urlaubstage. Aktiv wird man bei Wanderungen durch die Dolomiten oder das Tal selbst sowie zu den Nachbargemeinden. Zu ihnen gehören Welschnofen, Vigo di Fassa, Falcade, Soraga und Pozza di Fassa.
Die kleine Stadt ist der größte Ort im Trentino und viele Gäste machen sich vom Hotel in Moena gern in die nahe gelegene Stadt Trient auf. Dort warten das Castello di Buonconsiglia mit den musealen Austellungen, der Domplatz, die Kathedrale und der archäologische, alte Stadtteil Sas mit den unterirdischen Gängen in die römische Vergangenheit auf die Besucher. Bei einem Stadtrundgang vom komfortablen Hotel in Moena aus genießt man den Anblick der prunkvollen Palazzi im Zentrum und betrachtet gern den Neptunbrunnen.
Ferienwohnung in Moena
Nahe der Ferienwohnung in Moena besichtigt man die Kirche San Vigilio mit dem schönen gotischen Glockenturm und den Werken Valentino Rovisis. Gleich neben der Kirche steht die Kapelle San Wolfgango, welche durch die mittelalterlichen Wandmalereien besonders schön anzusehen ist. Die barocke Holzdecke der Kapelle wurde im 17. Jahrhundert von einem Moeneser gefertigt.
Jener Bevölkerungsteil, der nach türkischer Tradition lebt, feiert in jedem Jahr das Fest La Turchia. Dieses Festival gedenkt eines osmanischen Janitscharen, der im Dorf als Held gilt. An die Begegnung mit jenen türkischen Elitekämpfern erinnert auch eine Statue im Dorfzentrum.
Weitere Veranstaltungen, die man von der Ferienwohnung in Moena aus beiwohnen kann, sind das Langlaufski-Rennen Marcialonga und die Mountainbike-Marathonveranstaltung Rampilonga. Wer abends in seine Ferienwohnung in Moena zurückkehrt, blickt auf einen langen und erholsamen Tag zurück, welcher einen herrlichen Abstand vom Alltag schaffen konnte. Ausflüge und Abstecher in die Nachbargemeinde Falcade führen zum gotischen Bau der Kirche der Heiligen Fabiano und Sebastiano oder auch zu den zahlreichen historischen Heuböden, welche die Gemeinde umgeben. Wunderschön ist auch die Kirche Maria Immacolata von 1947, die besonders stattlich anzusehen ist.
Foto: Markus Lenk
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